Das Potential ist durch die Zukunfts-Energie-Sauerlach GmbH (ZES) bereits um ein Vielfaches ausgeschöpft.
Sie nutzt 10.000 Tonnen Holz pro Jahr [1]. Wir haben knapp 3500 Hektar Wald in der Gemeinde Sauerlach. Laut Landwirtschaftsministerium liefert 1 Hektar Wald im Jahr etwa 1200 kg Brennholz [2]. Das gibt für Sauerlach in Summe etwas mehr als 4000 Tonnen im Jahr. Es ist also kein weiteres Potential vorhanden.
Quellen:
- [1] Beitrag von Marting Sterflinger bei der Veranstaltung „Biomasseheiz(kraft)werke erfolgreich planen und betreiben“ ausgerichtet von der Klima-Werkstatt der Technischen Universität München (Ort: Gasthof Unterwirt zu Chieming, Hauptstraße 32, 83335 Chieming; Zeit: 22.10.2009, 17:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr)
- https://www.klimawerkstatt.wzw.tum.de/fileadmin/user_upload/Projekt/Projekte/Veranstaltungsflyer_Biomasse__2009_Druck_01.pdf
- https://www.klimawerkstatt.wzw.tum.de/projekte/betreibermodelle-und-buergerbeteiligung/biomasseheizkraftwerke-erfolgreich-planen-und-betreiben/
- https://www.klimawerkstatt.wzw.tum.de/fileadmin/user_upload/Projekt/Projekte/7._Zukunfts-Energie-Sauerlach_Martin_Sterflinger_01.pdf
- [2] Wir dürfen ja nicht alles was nachwächst verheizen. Das wäre schlecht für CO2 und Klima. Nur verbautes Holz speichert CO2 dauerhaft. Wir dürfen nur den Brennholzertrag rechnen.
- https://www.tfz.bayern.de/festbrennstoffe/brennstoffe/035110/index.php: Dazu steht weiter unten auf der Seite: „Zusammen mit dem Durchforstungsholz erreicht der jährliche Holzbrennstoffertrag aus dem Wald selten mehr als 1.500 kg/ha“